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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Idee einer Infomail zum ersten Found


BeVeMa
06.07.2009, 00:09
Da sehe ich zweei Probleme: TPTB scheinen sich für lokalisierte (landessprachliche) Informationen aber schon überhaupt nicht zu interessieren - und sie wissen *nicht*, wer wo wohnt und welche Sprache spricht...
Die Mailversendung direkt durch die Reviewer würde aber imo gegen §107 TKG verstoßen (ist ausserdem eher nicht praktikabel).

Naja, es werden sich immer Gründe finden lassen warum etwas nicht geht..
Eine Länder/Sprachenzuordnung kann bei der Registrierung ebenfalls automatisch über Eingabe oder homecoords gemacht werden.
Ich vermute es wäre auch im Sinn der Amis neue Cacher gut "einzuschulen". In A könnte man es mit dem ersten log in auf der .at site verknüpfen... egal, war ja nur eine Idee..

Ich find die Idee von smartsearch nicht schlecht, und dass sie durchaus zur Bewusstseinsbildung und zum Ansporn neuer Cacher beitragen könnte.

Ein legitimer Grund für eine Kontaktaufnahme ist IMHO ja mit dem Suchen und Finden / Nichtfinden und Publizieren dieser Tatsache im Internet von Seite eines Cacheowners gegeben. Wenn der also den geringen Aufwand auf sich nimmt und nachschaut, wieviele Caches der betreffendde Cacher schon gefnden hat, und das sind z.B. unter 10, dann bekommt er eine Mail vom Owner zur Begrüssung gemeinsam mit einigen guten Grundsätzen.

Was da drinnen stehen soll, ist natürlich ein anderes Kapitel.
AFAIK haben aber die meisten neuen User eine Abneigung ein Handbuch vulgo den Link zum Cachewiki vorgelegt zu bekommen mit den frendlichen Worten "Lies' erst 'mal das, bevor du weiter fragen stellst".
Vielleicht die wichtigsten 5-10 Sachen in kurzen Sätzen ausformuliert, mit der Option, per Mail oder in einem / diesem Forum näheres erfragen zu können.

Noch besser wäre es, wenn sich eine kleine Anzahl der Vielbesitzer dazu bekennen kann, diese Vorgangsweise nach Möglichkeit zu befolgen. Dann müsste man nur noch den Zusatzschritt "Hat er schon einen Cache eines 'Instruktors' gefunden?" einbauen, um den neuen Cacher vor mehrerem gleichartigen Mails bewahren zu können.

smartsearch
06.07.2009, 14:57
Danke BeVeMa für das aufgreifen des Themas in einem eigenen fred.

Nochmals zusammenfassend die Idee:

Mein Vorschlag zielt eher auf Prävention ab. Jedem Neuling unmittelbar nach der Registrierung eine (automatische) email zu schicken mit ein paar Hinweisen und Guidelines, könnte die Zahl der Zukünftigen "Ärger-Verursacher" und "Gosch´n-anhänger" von vornherein reduzieren.

Also warum nicht an diejenigen appelieren, bei denen es noch nicht zu spät ist?
Es gibt neue Cacher, die durchwegs offen sind für Qualität, aber aus irgendwelchen Gründen nicht über die Guidelines gestolpert sind und gar nicht wissen was sie tun (sollen). Manche Verstecken ihren ersten nachdem sie noch nichtmal ein paar Caches gefunden haben.

Ich bilde mir ein vor langer Zeit in irgendwelchen Guidelines mal gelesen zu haben dass man in der Gegend in der man einen Cache verstecken will, zuerst alle bereits ausgelegten Caches gefunden haben sollte. Diese Regel ist aus meiner Sicht sehr sinnvoll und sollte den Neulingen näher gebracht werden

Ein automatisch generiertes email (mit wertvollen Tipps, links, usw..) an alle neu Registrierten würde auf beiden Seiten Frust reduzieren. Das ganze noch in der jeweiligen Landessprache würde die Zahl derer die es sich durchlesen nochmal signifikant erhöhen und man könnte sicher viele überzeugen dass sie mal eine Gegend absuchen bevor sie selbst verstecken.

ime
06.07.2009, 15:08
Ich bilde mir ein vor langer Zeit in irgendwelchen Guidelines mal gelesen zu haben dass man in der Gegend in der man einen Cache verstecken will, zuerst alle bereits ausgelegten Caches gefunden haben sollte. Diese Regel ist aus meiner Sicht sehr sinnvoll und sollte den Neulingen näher gebracht werdenDas geht schon bei GC.com sehr schwer, weil man ja nicht weiß, wie weit Endpunkte von Startpunkten entfernt sind (alle Multi-, ältere Mystery-Caches). Bei OC gibt es überhaupt keine Distanzbeschränkung.

Ein automatisch generiertes email (mit wertvollen Tipps, links, usw..) an alle neu Registrierten würde auf beiden Seiten Frust reduzieren. Das ganze noch in der jeweiligen Landessprache würde die Zahl derer die es sich durchlesen nochmal signifikant erhöhen und man könnte sicher viele überzeugen dass sie mal eine Gegend absuchen bevor sie selbst verstecken.Bin schon gespannt wie die Wandervögel bzw. TPTB auf deinen Vorschlag reagieren werden (ich halte die Idee grundsätzlich auch für gut, aber die Realisierungschance für extrem gering). Bitte halte uns am Laufenden.

i.

cezanne
06.07.2009, 15:18
Es gibt neue Cacher, die durchwegs offen sind für Qualität, aber aus irgendwelchen Gründen nicht über die Guidelines gestolpert sind und gar nicht wissen was sie tun (sollen).


Qualitaet hat aber nichts mit den Guidelines zu tun.

Ein Nachteil in diesem Zusammenhang ist, dass es Seiten wie gc.at (immer oefter finde ich Links auf diese Seite und nicht auf gc.com auf Begleitzetteln zu Caches) und auch die Karten von aj-gps gibt. Viele Verstecker kriegen da die darunterliegende Seite gc.com gar nicht mehr wirklich mit.

Unabhaengig davon, wo sich Guidelines befinden, muss auch die Bereitschaft da sein, sie zu lesen, und da hapert es bei manchen gewaltig. Die Sprachbarriere kann es nicht sein, zumal es zumindest fuer die deutsche Sprache auch eine deutschsprachige Version gibt, die fuer Anfaenger hinreichend brauchbar ist.


Von ein paar Leitsaetzen halte ich wenig - die werden fuer jeden wohl anders lauten.
Von jenen, die nicht mal bereit sind ein paar Seiten durchzulesen, erwarte ich mir keine signifikanten Beitraege zum Geocachen.




Manche Verstecken ihren ersten nachdem sie noch nichtmal ein paar Caches gefunden haben.


In Bezug auf die Qualitaet muss das auch nicht automatisch was Schlechtes bedeuten (in der Anfangszeit war es fuer einige gar nicht anders moeglich) - das Problem liegt da eher dann an Gebietsueberschneidungen.


Ich bilde mir ein vor langer Zeit in irgendwelchen Guidelines mal gelesen zu haben dass man in der Gegend in der man einen Cache verstecken will, zuerst alle bereits ausgelegten Caches gefunden haben sollte. Diese Regel ist aus meiner Sicht sehr sinnvoll und sollte den Neulingen näher gebracht werden


Das steht definitiv nicht in den Guidelines von Groundspeak. Ratschlaege zum Verstecken sind etwas anderes als die Guidelines. Im uebrigen sind auch die Guidelines keine Regeln - aus dem Grund ist es ja den Reviewern in vielen Situationen gestattet nach Ermessen zu entscheiden.


Ein automatisch generiertes email (mit wertvollen Tipps, links, usw..) an alle neu Registrierten würde auf beiden Seiten Frust reduzieren. Das ganze noch in der jeweiligen Landessprache würde die Zahl derer die es sich durchlesen nochmal signifikant erhöhen und man könnte sicher viele überzeugen dass sie mal eine Gegend absuchen bevor sie selbst verstecken.

Das glaube ich nicht. Soviel Geduld haben die meisten Anfaenger in Ballungsraeumen (dort ist die Cachedichte meist exorbitant hoch) definitiv nicht.


Cezanne

theplank
06.07.2009, 16:00
Von jenen, die nicht mal bereit sind ein paar Seiten
durchzulesen, erwarte ich mir keine signifikanten Beitraege zum Geocachen.


das ist der kernsatz und den unterschreibe ich zu 100%. danke für das
artikulieren!

die "vorschrift" des suchens aller caches in der umgebung eines zu
legenden, entspringt einem massiv stoffwechselgestörten hirn. allerdings
wird dieser nonsense auch schon nachgebetet ...

sollte der allmachtsphantast oder sein pendant derartiges einmal vor
einsetzen des reviewingprozesses fordern, beende ich augenblicklich meine
ohnehin schon sehr eingeschränkte doserlverstecktätigkeit. warum sollte
ich eventuellen schrott suchen um keinen solchen legen?

BeVeMa
06.07.2009, 16:59
Wenn aber die Mehrheit der neuen Cacher nicht bereit ist, einn paar Seiten zu lesen?
Dann soll man besser gar nichts tun, als zu probieren, diese bedrohliche Menge anders (eben z.B. mit Mails) zu erreichen?
Und weiterhin über die gute, alte Zeit jammern?

Der Tipp, alle Cache im Umfeld zu suchen, bevor man was versteckt, war früher schon okay. Die Caches waren weniger hingeworfen, udn es gab keine automatische Prüfung der waypoints durch den Reviewer.
Heute sehe ich das nicht mehr als erträglich an, bei der Flut an uninteressanten Dosen.

theplank
06.07.2009, 17:15
mich wirst du nur gaaaaanz selten über die derzeitigen doserlumstände
jammern hören. ich habe als nur alle heiligen zeiten einmal autofahrender
und als adipöser lungenkrüppel schon alle hoffnung auf für mich luftmäßig
erschwingliche schöne hatscher fahren gelassen und geh' halt in
tschechien, dort wo es topographisch bedingt mein beuscherl noch packt,
suchen.

und wie heißt es doch:

reisen bildet!

dobrý den, druh a svestková povidla

cezanne
06.07.2009, 17:19
Wenn aber die Mehrheit der neuen Cacher nicht bereit ist, einn paar Seiten zu lesen?


Die echten Problemfaelle bekommen ohnedies meiner Erfahrung nach Mails und Hilfsangebote, aber sie reagieren nicht darauf. Meiner Einschaetzung nach handelt es hierbei aber schon noch um Ausnahmefaelle.

Das was ueberhand nimmt ist die Anzahl an Caches an langweiligen Orten, aber das laesst
sich nicht mittels Verschicken von Mails in den Griff bekommen, ganz abgesehen davon, dass solche Caches mehr Besuche bekommen als Caches an schoenen Orten, fuer die man sich ein wenig mehr anstrengen muss, um sie zu erreichen.


Dann soll man besser gar nichts tun, als zu probieren, diese bedrohliche Menge anders (eben z.B. mit Mails) zu erreichen?


Die Massenentwicklung ist nicht mehr aufzuhalten.

Im uebrigen wuesste ich keine Ratschlaege, denen jeder zustimmen wuerde. Die Sichtweisen sind mittlerweile zu unterschiedlich. Was das Verstecken betrifft, fuehrt ja sowieso kein Weg daran vorbei, die Lektuere der Guidelines an vorderste Stelle zu setzen, aber das setzt eben die Bereitschaft voraus diese zu lesen. Wenn die nicht vorhanden ist, eruebrigt sich der Rest.




Und weiterhin über die gute, alte Zeit jammern?


Ich kann nur fuer mich sprechen: Das, was mich an der Entwicklung nicht erfreut, die Geocaching genommen hat, laesst sich nicht mit Informationsmails, Lesen von Guidelines und Dingen dieser Art behandeln. Im uebrigen wird die Mehrzahl, der Caches, mit denen ich nichts anfangen kann, keinwegs von Anfaengern versteckt. Das sind Cacher mit Hunderten Funden (wenn auch in recht kurzer Zeit gesammelt im Vergleich zu frueher).



Der Tipp, alle Cache im Umfeld zu suchen, bevor man was versteckt, war früher schon okay. Die Caches waren weniger hingeworfen, udn es gab keine automatische Prüfung der waypoints durch den Reviewer.


Es gibt in den Ballungsraeumen zuviele Caches, auch wenn es nur schoene waeren, muessten manche jahrelang Caches suchen, bevor sie was verstecken duerfen, wenn sie nicht zu Vielsuchern werden wollen.


Cezanne

BeVeMa
06.07.2009, 18:07
Der Tipp, alle Cache im Umfeld zu suchen, bevor man was versteckt, war früher schon okay. Die Caches waren weniger hingeworfen, udn es gab keine automatische Prüfung der waypoints durch den Reviewer.


Es gibt in den Ballungsraeumen zuviele Caches, auch wenn es nur schoene waeren, muessten manche jahrelang Caches suchen, bevor sie was verstecken duerfen, wenn sie nicht zu Vielsuchern werden wollen.


Cezanne

cezanne, wenn du mich vollständig zitieren würdest, wäre deine Antwort auf diesen Teil fast hinfällig.
Heute sehe ich das nicht mehr als erträglich an, bei der Flut an uninteressanten Dosen.

Aber ich stimme dir zu, es ist in Stadtnähe nicht mehr praktikabel.

cezanne
06.07.2009, 18:31
cezanne, wenn du mich vollständig zitieren würdest, wäre deine Antwort auf diesen Teil fast hinfällig.


Nein, waere sie nicht. Du hattest die Betonung auf uninteressant gelegt. Darauf bezog sich meine Entgegnung, nicht auf die Konsequenz, bezueglich der wir uebereinstimmen.


Cezanne

smartsearch
06.07.2009, 22:14
Schön dass wir darüber gesprochen haben ;-)
Interessant ist den Verlauf solcher Diskussionen zu Beobachten, ich habe mir einige solcher in verschiedenen Threads angesehen.

1. Vorschlag, bzw Anregung zum Brainstorm.
2. geht nicht weil...
3. Diskussion darüber wer was gesagt, falsch interpretiert, mißverständlich formuliert, unvollständig zitiert oder einfach nicht verstanden haben könnte.
Am Ende streiten ein paar darüber wer in der Schule den besseren Deutschprofessor hatte.
Kurz Buchstabenmasturbation!
4. Jahre später zur Einsicht kommen dass schon zu viel im Argen liegt um noch was dagegen tun zu können

Manche Vorschläge (und ich meine damit nicht unbedingt meinen) hätten Potential im Brainstorm erfahrener cacher weiter entwickelt zu werden. Vielleicht hätte so ab und zu etwas umgesetzt werden können und etwas positives zum Gesamten beigetragen.

Ich sehe viele Beispiele wo anstatt eines positiven Ansatzes ("Ja, das ginge wenn..."), nur ein "geht nicht weil..." kommt. Keine Ahnung woher dieser Fatalismus kommt, ich hoffe für euch ihr habt im Job eine andere Einstellung.

Ich hoffe ihr nehmt mir den offenen Ausdruck meines Eindruckes nicht übel, ich werde mich weiterhin dieses schönen Hobbies freuen und über den einen oder anderen Beitrag im Forum leise Schmunzeln.

liebe Grüße
smartsearch

Pr3ach3rman
06.07.2009, 22:28
2. geht nicht weil ....

Um nur einen Grund zu nennen: Wer die Guidelines nicht liest wird auch nix auf ein email von einem elitären Stammesältesten geben

cezanne
06.07.2009, 22:34
1. Vorschlag, bzw Anregung zum Brainstorm.


Meine Vorbehalte richteten sich auf den Inhalt Deiner Vorschlaege.
Um sinnvolle Kommentare taetigen zu koennen, muss zunaechst sichergestellt werden, dass alle vom selben reden - ansonsten entsteht nur Chaos.

Deinem Vorschlag entnehme ich, dass Du meinst, dass die Guidelines und deren Kenntnis eine Auswirkung auf die Qualitaet versteckter Caches haben. Ich bin der gegenteiligen Ansicht und kann dafuer gerne auf Wunsch eine Reihe von Argumenten bringen. Welcher Teil der Guidelines ist denn qualitaetsbezogen?



4. Jahre später zur Einsicht kommen dass schon zu viel im Argen liegt um noch was dagegen tun zu können


Die Einsicht, dass es absolut keine Moeglichkeiten gibt, zu verhindern, dass Geocaching zu einer Massenbewegung wird (wurde) und nicht eine Beschaeftigung einer kleinen Gruppe von Insidern bleibt (blieb), hatte ich schon vor Jahren. Eine Verbreitung an die Massen zu verhindern war ein Ding der Unmoeglichkeit - Medienberichte, der Kommerzgedanke bei Firmen wie Garmin etc, all das laesst sich doch von einem einzelnen Geocacher niemals aufhalten.
Dies einzusehen, hat nichts mit einer "Geht nicht" Einstellung zu tun, sondern ist lediglich realistisch.

Noch ein weiteres Beispiel, das untermauern soll, worauf ich hinaus will: Es gibt eine immer groessere Anzahl an Cachern, die grosse Freude am Stadtcachen, am langen Suchen nach Micro und Nanocaches in der Oeffentlichkeit hat und dafuer auf der anderen Seite nichts dafuer uebrig hat, 15 km fuer eine einzige Cachedose zu wandern. Diese Entwicklung laesst sich nicht aendern und nicht aufhalten. Ich habe als einzelner auch keinen Einfluss auf die Modetrends und welche Art von Schuhen (z.B.) in einer Saison mehrheitlich angeboten werden.


Dein Vorschlag wuerde m.E. nur sehr wenige Cacher betreffen (solche, die gewisse Anfaengerfehler machen) - die grosse Mehrheit der Entwicklungen im Geocaching, die mir missfaellt, laesst sich durch keinerlei Massnahmen umkehren (und das waere auch nicht moeglich gewesen, wenn man vor 4 Jahren Aktionen gesetzt haette).




Cezanne

ime
06.07.2009, 22:35
Ich sehe viele Beispiele wo anstatt eines positiven Ansatzes ("Ja, das ginge wenn..."), nur ein "geht nicht weil..." kommt. Keine Ahnung woher dieser Fatalismus kommt, ich hoffe für euch ihr habt im Job eine andere Einstellung.

Ich hab dich um eine Rückmeldung gebeten, welche Antwort dir TPTB auf diese Anregung gegeben haben werden (falls du eine Antwort bekommst). Die ist hier noch ausständig.

Zum zweiten Satz: der kommt aus vielen (für howc: 37), völlig vergeblichen Versuchen, konkrete Verbesserungsvorschläge bei einer der beiden großen Plattformen anzubringen.
Und: für meinen Job werde ich bezahlt, da bin ich schon deshalb deutlich leidensfähiger... :D

Jetzt nachvollziehbarer?

theplank
06.07.2009, 23:02
ich hoffe du nimmst mir den offenen aus- meines eindruckes nicht übel
aber sag smartsearch (btw, vielversprechender nickname), bist du mit
frigschneck verwandt? der zeigte ähnliche reaktionen und ging sodann wieder
ins forum des allmachtsphantasten schreiben. naja, von "leisem schmunzeln"
schrieb er allerdings nichts.

fast hätt' ich es vergessen: was geht dich meine einstellung im [sic] beruf an?
meine antwort auf die rhetorische frage: nichts!

liebe grüße

theplank

BeVeMa
07.07.2009, 00:26
2. geht nicht weil ....

Um nur einen Grund zu nennen: Wer die Guidelines nicht liest wird auch nix auf ein email von einem elitären Stammesältesten geben
Auf Veteran oder nicht kommt es IMHO nicht an. Nur auf das vorhandene dünne Verhältnis Cachefinder - Owner, das man nützen könnte. Ich habe überhaupt kein Problem, wenn ein junger Verstecker wie z.B. yes_no_maybe das genauso macht, denn dessen Multis zeigen auch viel Gespür für die Sache.

Nachsatz: Aber der Versuch kostet nichts, und kann auch nicht schaden.

gavriel
07.07.2009, 07:38
Eine Infomail wäre IMHO nur zweckmässig, wenn sie für den jeweiligen Cacher relevante Informationen enthält. In Österreich wäre das allen voran die aj-gps-Seite, die auch gleich die meisten relevanten Links bietet.

Eine automatische Zuordnung dürfte allerdings nicht funktionieren, man muss beim Registrieren ja nicht die Home-Koordinaten angeben. Wenn ich sehe, wie oft gefragt wird "Was sind Koordinaten, wie gebe ich die ein", dürften manche damit zum Zeitpunkt der Registrierung auch überfordert sein.

Das, was mir an manchen Caches bisher negativ aufgefallen ist, wird sich auch durch bessere Information nicht ändern lassen, praktisch nichts davon fällt unter die Rubrik Anfängerfehler. Ob jemand eine Pi..ecke für bedosenswert hält, hat zum Beispiel nichts mit Information zu tun.

PlanetEarth
07.07.2009, 13:21
Ich finde es toll, wenn sich jemand Gedanken macht, wie man die derzeitige Situation verbessern kann. Mir ist es vor einiger Zeit ähnlich gegangen. Ich kenne das Umfeld aber mittlerweise ziemlich gut und mache mir keine unrealistischen Hoffnungen mehr. Schon vor Jahren legten manche CacherInnen "schöne" Caches und andere wiederum nicht. Alles natürlich subjektiv. Es sind also IMHO keineswegs Anfängerfehler, sondern es kommt eher auf den Zugang zum Cachen an. Waren es früher naturbegeisterte Leute mit Sinn für Navigation, ist es heute die breite Masse. Dass da die Qualität sinkt ist nur eine Folge.

Ich lese mir jetzt hauptsächlich die Logs von mir bekannten CacherInnen, da weiß ich dann meist sehr schnell, ob ich den Cache machen soll oder lieber damit die Ignoreliste füttere. Und solange noch ein paar "gute" Caches übrigbleiben, kann ich damit leben...

PlanetEarth